Der japanische Garten – sprich der Zen-Garten – besticht durch seine ordentliche Organisation und die klaren Linien. Hier gibt es keine bunten Blumen oder sonstigen optischen Highlights, denn der Garten hat seinen Ursprung im Buddhismus und wird hier als Ort der Meditation und Ruhe genutzt, quasi als Sinnbild der Tradition und Ort der Entspannung. 

Dekorative Bestandteile wie Statuen aus Stein, Wasserspiele, Bonsai oder Bambus, schaffen Klarheit zwischen den einzelnen Bereichen des japanischen Gartens und verzaubern mit Schlichtheit und Eleganz. Die Zen-Regeln besagen klar, welche Elemente in einen japanischen Garten gehören. Zu diesen Elementen zählen Steine, Bonsai, Bambus, Wasser, Sand, Kies und Moos, wobei jedes dieser Elemente seine eigene Bedeutung hat.

Am bekanntesten ist sicher die Figur des Buddha mit gefalteten Händen, sie strahlt Ruhe und Kraft aus und wandelt Ihr Zuhause in eine harmonische Ruhe Oase. Der Buddha steht für das Symbol der Weisheit. Ideal für jeden, der meditiert, Yoga liebt oder einfach seinen Garten genießen möchte. Dewi Siri, einer göttliche Schönheit, werden himmlische Kräfte zugeschrieben. Sie gilt als Göttin der Fruchtbarkeit und sichert die Nahrung der Menschen.

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